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Rassistische Beleidigung und Angriff
Am Samstag gegen 20.45 Uhr geht ein unbekannter Mann in der S2 Richtung Erding zwei Fahrgäste rassistisch an. Ein 35-jähriger Münchner fordert den Unbekannten auf, damit aufzuhören. Dieser schlägt dem Einschreitenden daraufhin ins Gesicht, wodurch dessen Brille durch die geöffneten S-Bahntüren zwischen S-Bahn und Bahnsteig am Stachus fliegt. Der Münchner drückt den rassistischen Angreifer in der S-Bahn gegen eine Glas-Trennscheibe, wobei diese zersplittert. Der Angreifer entfernt sich, die von einem Zeugen informierte Bundespolizei kann den rassistischen Aggressor nicht mehr antreffen.
2018-09-08T00:00:00+02:00
DE-BY
Rassismus
ÖPNV
Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung%Körperverletzung/versuchte Körperverletzung
2018-11-04T19:19:45+00:00
Beleidigung und Angriff
Am 3. September gegen 20 Uhr wird im Pasinger Stadtpark eine Person von mindestens einem Unbekannten aufgrund ihrer politischen Ansicht beleidigt und angegriffen. Die Betroffene hört von hinten zunächst den Ruf „scheiß Antifas“. Dieser bezieht sich wahrscheinlich auf einen „Antifaschistische Aktion“-Aufkleber, den die Person auf ihrem Rucksack angebracht hat. Anschließend wird sie niedergeschlagen und verliert das Bewusstsein. Aufgrund ihrer Verletzungen muss sie zwei Tage im Krankenhaus bleiben. Wenn Sie Beobachtungen gemacht haben, die in Verbindung mit der Tat stehen könnten, melden Sie sich bitte unter kontakt@before-muenchen.de oder 089-462 24 67 0.
2018-09-03T00:00:00+02:00
DE-BY
Gegen politischen Gegner
Öffentlicher Raum allgemein
Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung%Körperverletzung/versuchte Körperverletzung
2018-11-04T19:19:45+00:00
IB – NS-Parolen und neonazistische Pöbeleien
Am Samstagabend (25. August 2018) gegen 22.00 Uhr alarmieren Bewohner_innen eines Mehrfamilienhauses im Stadtbezirksteil Johanneskirchen (Stadtbezirk Bogenhausen) die Polizei wegen rechter Gesänge und Parolen. Die eingesetzten Polizist_innen stellen vor Ort fest, dass aus einem geöffneten Fenster lautstarker Gesang mit Bezug zur NS-Zeit und antisemitische Parolen zu hören waren und sind: „Bomben auf Israel“, „Heil Hitler!“ In der Wohnung befinden sich 15 Personen, deren Personalien aufgenommen werden, außerdem werden Strafanzeigen wegen Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erstellt. Wenige Stunden später, gegen 03.00 Uhr in der Früh, halten sich mehrere Männer im Alter von 20 bis 27 Jahren aus der in Johanneskirchen festgestellten Gruppe im Bereich der Schwanthaler Straße (Stadtbezirk Schwanthalerhöhe) auf und zeigen dort öffentlich den Hitlergruß. Als ein Mann mit tschechischer Staatsbürgerschaft die Männer darauf anspricht, wird der Intervenierende mit Bezug auf seine Herkunft diskriminiert. Passant_innen können durch ihr Eingreifen eine körperliche Auseinandersetzung verhindern. Hierbei äußern die Männer gegenüber den Eingreifenden rechtsradikale Parolen, die zum Teil auch die NS-Zeit verherrlichen, laut „Süddeutscher Zeitung“ bezeichneten sie u. a. Hitler als den „einzig Wahren“ und die NPD als „das Einzige, was zählt“. Gegen vier Personen werden schließlich Strafanzeigen wegen Volksverhetzung und wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erstellt. Bei ihnen handelt es sich um zwei 20 und 23 Jahre alte Studenten aus Alfeld und Landolfshausen, einen 27-Jährigen aus Herborn und einen 20 Jahre alten Mann aus Hildesheim. Bei den festgestellten Personen handelt es sich z. T. um Akteur_innen der „Identitären Bewegung“ (IB) aus Hamburg, Niedersachsen, Hessen, München, dem westlichen Landkreis Rosenheim und aus Österreich. In einer Wohnung des Mehrfamilienhauses, in dem es zu den NS-Gesängen und antisemitischen Parolen gekommen war, wohnt a.i.d.a.-Informationen zufolge einer der führenden Aktivisten der „Identitären Bewegung Bayerns“ (IB Bayern) zusammen mit seiner ebenfalls in der IB aktiven Partnerin. Das Polizeipräsidium München schreibt am darauffolgenden Dienstag im Polizeibericht: „Es besteht der Verdacht, dass die Tatverdächtigen dem Kreis der sogenannten ‚Identitären Bewegung‘ angehören“. Der Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (firm) wird ein Foto zugespielt, das Gruppenmitglieder in dieser Nacht in der Schwanthaler Straße zeigt. An mehreren linken Einrichtungen entlang des Wegs der z. T.  mit braunen Hemden uniformierten Truppe entdecken Antifaschist_innen am Montagvormittag und danach viele extrem rechte Aufkleber mit Aufschriften wie „Keine Meinung ist illegal“, „A <3 For Our Nation“, der homosexuellenfeindlichen Parole „Wir sind normal – wir sind immun“ oder „Festung Europa“. Die Sticker stammen alle vom neonazistischen Projekt „FSN/The Revolution“. Die kurzzeitig festgenommenen Personen werden von der Polizei nach der Sachbearbeitung wieder entlassen.
2018-08-25T00:00:00+02:00
2018-08-26T00:00:00+02:00
DE-BY
Antisemitismus%Gegen Geflüchtete%LGBTIQ Feindlichkeit/ Homosexuellenfeindlichkeit%Nationalismus%Verherrlichung NS-Regime
Nachbarschaft/Wohnumfeld%Öffentlicher Raum allgemein
Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung%Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen%Volksverhetzung
FSN/The Revolution%Heil Hitler%Hitlergruß%Identitäre Bewegung (IB)%Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
2018-11-04T19:19:45+00:00
Rassistischer Angriff
Am Donnerstag gegen 21.00 Uhr muss ein Fahrzeug, in dem drei Personen sitzen, an einer roten Ampel in der Ampfingstraße/Berg-am-Laim-Straße anhalten. Zwei Männer öffnen unvermittelt und unter „Scheiß Kanaken“-Rufen die Fahrertüre, einer der beiden tritt dem 26-jährigen Fahrer dann ins Gesicht. Anschließend schlagen und treten die Männer gemeinschaftlich gegen die Tür des Pkws. Als der Fahrer aussteigt, versuchten die Angreifer ihn mit Faustschlägen ins Gesicht zu schlagen, verfehlen ihn jedoch. Die beiden weiteren Mitfahrenden (ein 18-Jähriger sowie ein 19-Jähriger), die dem Fahrer zu Hilfe kommen wollen, werden in gleicher Art und Weise geschlagen. Die Männer lassen dann von allen drei Fahrzeuginsassen ab und entfernen sich mit einer gerade ankommenden Trambahn (Linie 37) in Richtung Isartor/Innenstadt. Eine Fahndung der Polizei verläuft ergebnislos. Alle drei Insassen erleiden bei dem Angriff Schmerzen und werden leicht verletzt. Am Pkw entsteht ein Schaden in Höhe von mehreren hundert Euro.
2018-08-23T00:00:00+02:00
DE-BY
Rassismus
Öffentlicher Raum allgemein
Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung%Körperverletzung/versuchte Körperverletzung
2018-11-04T19:19:45+00:00
Rassistischer Angriff mit Pfefferspray
Am Samstag gegen 1.50 Uhr versperrt an der Tramhaltestelle Haidenauplatz ein 54-jähriger Mann einem 41-Jährigen mit nigerianischer Staatsbürgerschaft den Weg. Als der Betroffene fragt, was das soll, sprüht der 54-Jährige ihm Pfefferspray ins Gesicht und sagt: „Ich bringe alle Ausländer um“. Polizeibeamt_innen können den Angreifer festnehmen.
2018-08-18T00:00:00+02:00
DE-BY
Rassismus
Öffentlicher Raum allgemein%ÖPNV
Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung%Körperverletzung/versuchte Körperverletzung
2018-11-04T19:19:45+00:00
Rassismus am Arbeitsplatz
In einem großen metallverarbeitenden Betrieb im Münchener Osten nutzt ein*e Mitarbeiter*in immer wieder heftige rassistische Schimpfwörter und Redewendungen als Flüche. Eine weitere beschäftigte Person weist auf die Problematik hin. Aus Ärger über den Widerspruch, beschwert sich die Person, deren rassistische Aussagen kritisiert wurden, bei ihrem Vorgesetzten. Dieser nimmt keine kritische Position zu den Äußerungen ein, woraufhin die intervenierende Person Rat beim Betriebsrat sucht. Als Reaktion darauf wird sie entlassen. Vorgeworfen wird ihr die Nicht-Einhaltung des Dienstweges. Eine Auseinandersetzung mit den rassistischen Einstellungen, den gefallenen Äußerungen und deren Auswirkungen auf das Betriebsklima durch das Unternehmen findet anscheinend nicht statt.
2018-08-14T00:00:00+02:00
DE-BY
Rassismus
Arbeitsplatz
Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung
2018-11-04T19:20:17+00:00
Antisemitische und rassistische Parolen
Ein 45-jähriger Münchner grölt am Dienstag zwischen 11.00 und 12.00 Uhr auf dem Viktualienmarkt laut antisemitische und rassistische Parolen. Unter anderem schreit er, dass „Hitler schon alles richtig gemacht habe“. Passant_innen alarmieren die Polizei, die den Alkoholisierten daraufhin festnimmt, wegen Volksverhetzung anzeigt und des Platzes verweist.
2018-08-07T00:00:00+02:00
DE-BY
Antisemitismus%Rassismus%Verherrlichung NS-Regime
Öffentlicher Raum allgemein
Volksverhetzung
Adolf Hitler
2018-11-04T19:20:17+00:00
Hitlergruß vor der Feldherrenhalle
Am Dienstag bemerken Streifenbeamt_innen der Polizei am Odeonsplatz einen Mann, der auf der obersten Stufe der Feldherrnhalle steht und den Hitlergruß zeigt. Für etwa zehn Sekunden streckt er seinen rechten Arm in die Höhe und sucht dabei gezielt Blickkontakt mit den Einsatzkräften. Diese nehmen den 54-jährigen Wohnsitzlosen daraufhin fest.
2018-08-07T00:00:00+02:00
DE-BY
Verherrlichung NS-Regime
Öffentlicher Raum allgemein
Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
Hitlergruß
2018-11-04T19:20:17+00:00
Auseinandersetzung um neonazistische Tätowierung
Am Samstag treffen die Fußballmannschaften des „TSV 1860 München“ und der „Sportfreunde Lotte“ ab 14.00 Uhr im Grünwalder Stadion aufeinander. Im Laufe des Spiels klettert ein 1860-Fan mit freiem Oberkörper auf den Blockzaun an der Tribüne. W., der auf Facebook u.a. mehrere Seiten der „NPD“ geliket hat, trägt auf seiner Brust eine Tätowierung mit einem Bild des 1993 verstorbenen Gründer des in Deutschland verbotenen Neonazi-Netzwerkes „Blood and Honour“, Ian Stuart Donaldson. Mehrmaligen Aufforderungen des Ordnungsdienstes, den Zaun zu verlassen und seinen Oberkörper zu bedecken, kommt W. nicht nach, sodass die Polizei schließlich eingreift und den rechten 1860-Fan abführt. Dabei kommt es zu einem Handgemenge. Wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamt_innen wird W. schließlich des Stadions verwiesen.
2018-08-04T00:00:00+02:00
DE-BY
Sonstiges%Verherrlichung NS-Regime
Sportveranstaltung
Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
Blood and Honour%Ian Stuart Donaldson%Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
2018-11-04T19:20:17+00:00
Prozess gegen „Reichsbürger“
Ein 60-Jähriger „Reichsbürger“ steht am Freitag wegen des illegalen Besitzes von Waffen und Sprengstoff sowie Volksverhetzung vor dem Amtsgericht. Ihm wird vorgeworfen, im April 2016 rassistische, antisemitische und zur Gewalt aufrufende Postings auf Twitter verfasst zu haben: „Schlagt die Bananenfresser“, „Schmeißt das Affen-Muslimen-Pack raus“, „Die Juden haben keine Kultur“. Bei einer darauf folgenden Hausdurchsuchung am 19. Juli 2016 stießen Polizeibeamt_innen auf ein umfangreiches Waffen-Arsenal bei dem Reichsbürger. Dieser lagerte in seiner Wohnung im Stadtteil Fasangarten mehr als 50 Waffen, darunter Pistolen, Gewehre, Munition, Schwarzpulver, Schlagstöcke, Messer, eine Armbrust, Elektroschocker, Samurai-Schwerter und Schlagringe. Im Eingangsbereich lag eine geladene Pistole, sechs der Schusswaffen besaß er illegal. Vor Gericht gesteht der 60-Jährige, der ohne Verteidigung erscheint und die ganze Verhandlung über stehen bleibt, zwar die Online-Beiträge, redet aber zugleich wirr über „100 Millionen Leute, die gehackt werden“. Auch den Amtsrichter will er nicht anerkennen: „Sie sind gar nicht für mich zuständig“, behauptet der Handwerker. Außerdem fragt er den Richter, ob er „von den Allierten sei“. Die unzähligen Waffen habe er laut eigener Aussage lediglich „zur Verteidigung“ besessen. Das Amtsgericht verurteilt Albert I. nach rund zwei Stunden Verhandlung lediglich zu zehn Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe über 1500 Euro. Zugute käme dem Reichsbürger laut „TZ“, dass er bisher nicht vorbestraft gewesen sei.
2018-08-03T00:00:00+02:00
DE-BY
Antisemitismus%Islamfeindlichkeit%Rassismus%Verschwörungsideologien
Internet/Soziale Netzwerke
Beleidigung/Beschimpfung/Bedrohung
Reichsbürger_innen
2018-11-04T19:20:17+00:00

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Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ (Online-Version, www.sueddeutsche.de)
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Pressemeldung des Polizeipräsidiums München
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